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Martin Möhwald

Martin Möhwald vereint Bilder, Schriften, dekorative Muster und archäologische Abbildungen in Collagen. Diese Collagen erzählen Geschichten auf den Oberflächen der Gefäße. Der Keramik-Künstler hat die Umdrucktechnik perfektioniert und ist damit unverkennbar. Martin Möhwald zählt zu den bedeutendsten deutschen Keramikern unserer Zeit. Die Gefäße – meist Schalen, Vasen und Teegeschirr – sind auf der Scheibe gedreht. Die Lebendigkeit seiner Keramik-Unikate spürt man bei der Berührung.

Geschichte

Martin Möhwald ist 1954 in Halle geboren. 1972 absolviert er die Töpferlehre bei Hedwig Bollhagen in Marwitz bei Berlin. Danach arbeitet er in der Werkstatt seiner Mutter. Gertraud Möhwald war ebenfalls Keramikerin und war Professorin an der Hochschule Burg Giebichenstein. Der Vater Otto Möhwald war Maler. Seit 1977 arbeitet Martin Möhwald freischaffend als Keramiker in Halle. Möhwald ist Mitglied im Verband Kunst und Form. Zahlreiche Ausstellungen und viele Auszeichnungen unterstreichen seinen Stellenwert in der deutschen Keramik.

Kreationen

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